Das besondere Erlebnis für alle Sinne
Die Wirkung dieser extravaganten Wellness-Anwendung ist enorm: Eine Wiederherstellung des Gleichgewichts von Körper, Geist und Seele.
ca. 60 Minuten 50 €
inklusive Nachruhezeit
Die alleinige Massage eines verspannten Bereiches reicht häufig nicht aus. In solchen Fällen kann es erheblich wirksamer sein, den gesamten Körper in die Behandlung mit einzubeziehen.
30 Minuten 25 €
60 Minuten 40 €
Ziel des Schröpfens ist, schädliche oder krank-machende Stoffe aus dem Körper zu entfernen.
Die Energie- und Blut-zirkulation wird über längere Zeit hinweg stark angeregt und angelagerte Schlackstoffe werden abtransportiert. Das unterstützt die Selbstheilungs-kräfte.
30 Minuten 25 €
60 Minuten 40 €
Die Massage am Fuß bedient sich verschiedener Massagetechniken, um an bestimmten Punkten und Reflexzonen Reize zu setzen.
60 Minuten mit Kräuterbad
50 €
Die Traditionelle Chinesische Massage ist die wohl älteste Methode, um Schmerzen und Verspannungen zu lindern.
30 Minuten 25 €
60 Minuten 40 €
Moxibustion
In China wird die Moxibustion bei entsprechender Indikation als eine der Akupunktur gleichrangige Therapie geachtet. Der in westlichen Publikationen oft als Akupunktur verkürzt übersetzte Oberbegriff zhēn jiǔ (chinesisch 針灸) umfasst neben der Nadel (針, zhēn) auch die Moxa (灸, jiǔ) und bedeutet so viel wie „Nadeln und Brennen“. Das westliche Wort Moxibustion setzt sich aus japanisch 艾 mogusa,[Anm. 1] das die getrockneten und fein geriebenen Fasern von Blättern des Beifußes (Artemisia princeps, japanisch ヨモギ yomogi) bezeichnet, und lateinisch combustio („Verbrennen“) zusammen. Die Wirksamkeit der Moxa-Therapie ist seit dem frühen 20. Jahrhundert Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.[1]
Bei der Moxibustion verglimmen kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifußfasern (Moxa) auf oder über bestimmten Therapiepunkten. Den traditionellen chinesischen Lehren zufolge wirkt die Hitze auf den Fluss des ’Qi in den darunter liegenden Leitbahnen (auch Meridiane) ein. Der Beifuß (Artemisia vulgaris, in Ostasien nutzt man mehrere Varianten) gilt in Ost und West seit alters her als Heil- und Gewürzpflanze. Die im Frühjahr gesammelten Blätter werden getrocknet, gereinigt, zerrieben und zu einer feinen Watte aufbereitet. Wichtig für das gleichmäßige Verglimmen ist eine einheitliche Konsistenz der Fasern sowie deren Feinheit, welche die Brenntemperatur entscheidet.